„Mit unserer Zertifizierung belegen wir unsere Zuverlässigkeit“

Donnerstag, 25. April 2019

„Meine Familie ist bereits seit Generationen in der Futtermittelindustrie tätig. Ehe ich im Jahr 1968 mein eigenes Futtermitteltransportunternehmen gründete, beschäftigte ich mich mit dem Mahlen von Getreide und Futtermitteltransporten. Ich fing mit nur einem einzigen Lkw an, den ich selbst fuhr.

Timmer

Name: Cees Timmer
Unternehmen: C. Timmer Transport
Standort: Dodewaard, Nederland
Zertifiziert seit: 1992
Zertifiziert nach: GMP+ B4 en GMP+ B4.3

Derzeit befördern unsere 36 Lastwagen wöchentlich über 22 000 Tonnen Futtermittel. Außerdem setzen wir auch diverse Schiffe ein, die etwa 1 Millionen Tonnen Futtermittel im Jahr transportieren. Wir befördern hauptsächlich Ausgangserzeugnisse wie Mais, Soja und Gerste und auch gebrauchsfertiges Geflügelfutter.“

„So lange ich mich erinnern kann, sind Sicherheit und Qualität die Kernwerte unserer Familie. Deshalb haben wir uns auch gleich nach der Einführung des GMP-Systems nach GMP+ FSA zertifizieren lassen. Vor jener Zeit konnte wirklich jeder Futtermittel transportieren, und das war eine Besorgnis erregende Situation. Unternehmen beförderten manchmal Hühnerdung in die eine Richtung und Mais in die andere. Das änderte sich alles mit der Einführung der GMP+-Zertifizierung. Damit wurde der Markt gleichsam bereinigt.“

„Unser Unternehmen hat sehr von der Tatsache profitiert, dass wir nach GMP+ FSA zertifiziert sind. Firmen mieten uns gerne, da ihnen mit unserer `GMP+ FSA´-Zertifizierung nachgewiesen wird, dass wir ehrlich und zuverlässig sind. Die Zertifizierung zwingt uns auch, alles mit größter Sorgfalt zu machen und immer aufmerksam zu bleiben. Wir haben strenge Verfahren, von der Einarbeitung neuer Fahrer bis hin zur Reinigung unserer Lastwagen. Ehe wir mit neuen Parteien zusammenarbeiten, erkundigen wir uns immer nach deren GMP+-Registriernummer und überprüfen wir diese auch noch einmal in der GMP+-Unternehmensdatenbank. Diese Kettenansatz verstärkt das GMP+ FSA scheme erheblich. Als Sektor haben wir eine geteilte Verantwortung für sichere Futtermittel. Tiere - und letztendlich auch Menschen - essen, was wir transportieren. Dessen sind wir uns denn auch immer bewusst. Wir haben uns also auch wirklich voll und ganz der Futtermittelsicherheit verschrieben.“