Das 1947 in Belgien gegründete Unternehmen Voeders Scherrens produziert hochwertige Mischfuttermittel für Schweine und Rinder. Das Unternehmen, das für seine umfassenden Kenntnisse über Ausgangserzeugnisse und Ernährung bekannt ist, führt die gesamte Futtermittelproduktion in Eigenregie durch. Geleitet wird das Unternehmen in dritter Generation von der Familie Scherrens; und auch die vierte Generation ist schon im Unternehmen aktiv.
Name: Geert Scherrens
Unternehmen: Voeders Scherrens N.V.
Standort: Wingene, Belgien
Zertifiziert seit: 2015
Zertifiziert für: GMP+ M103 Nachhaltiges Milchviehfutter, GMP+ M102 Nachhaltiges Schweine- & Geflügelfutter und GMP+ BCN-NL1 Antibiotikafreie Futtermittel
„Was letztendlich auf dem Teller des Verbrauchers landet, entsteht in den Futtertrögen der Tiere“, erklärt der Eigentümer Geert Scherrens. „Daher haben wir schon immer großen Wert auf die Futtermittelqualität gelegt. Um die Qualität unserer Produkte zu gewährleisten, sind wir für verschiedene Bereiche von GMP+ Feed Responsibility Assurance (GMP+ FRA) zertifiziert. Da GMP+ ein international anerkanntes Zertifikat ist, können wir überall auf der Welt nachweisen, dass unsere Futtermittel die vorgeschriebenen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen erfüllt. Dank unserer Zertifizierung konnten wir auch an diversen spezifischen Ausschreibungen im In- und Ausland teilnehmen. Auch bei der Akquise neuer Kunden sorgt ein GMP+-Zertifikat für einen professionellen ersten Eindruck.“
„Uns bei Voeders Scherrens gefällt vor allem das Early Warning System von GMP+ International. Dieses System sorgt dafür, dass wir direkt eingreifen können, wenn sich irgendwo in der Kette Vorfälle ereignen, die die Qualität unserer Produkte und die Gesundheit der Tiere gefährden können.“
„Der Auditprozess ist schnell und effizient, sodass unsere drei Zertifikate bei einem einzigen Audit überprüft werden können. Für unseren Qualitätsbeauftragten bedeutet das weniger Trubel und mehr Zeit, die er in die Qualität unseres Herstellungsprozesses investieren kann. In den nächsten Jahren werden wir weiterhin mit GMP+ arbeiten, damit wir unsere zukunftsorientierte und nachhaltige Qualitätspolitik ausbauen und uns auf die Landwirtschaft von morgen vorbereiten können.“
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