Auf dem Global Feed Safety Summit (6. bis 8. April) diskutieren Experten aus der Futtermittelwirtschaft über feed safety culture, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Verstärkung der weltweiten Futtermittelkette. Noch wichtiger als unsere Debatten in Berlin ist jedoch die Frage, was wir mit den dort gewonnenen Erkenntnissen anschließend machen.
Roland van der Post
Managing Director, GMP+ International
Die Redner auf der Konferenz stammen aus allen Teilen der internationalen Futtermittelkette. Es sind jedoch auch Redebeiträge externer Experten geplant. Mit Beiträgen von unter anderem IFIF, TESCO, AB Agri, Nutreco, Hamlet Protein, Nutrion International, Cefetra und Covantis (Blockchain-Experten) sowie einer US-amerikanischen Behörde (FDA) und der Europäischen Kommission haben wir eine eindrucksvolle Rednerliste zu bieten.
Das umfassende Programm (Informationen zu den Rednern, dem Schema und Tickets finden Sie hier) ermöglicht es uns, aus allerlei Blickwinkeln die Entwicklungen in der Branche zu deuten. Zu diesem Zweck bieten wir eigens viele Möglichkeiten zur Diskussion und Interaktion, sodass alle Anwesenden die Gelegenheit haben, ihre Erkenntnisse miteinander zu teilen.
Wie schön und wichtig diese offenen Gespräche jedoch auch sein mögen, sie sind wertlos, wenn sich daraus nicht auch Konsequenzen ergeben. Deshalb bin ich insgeheim doch am meisten auf die parallelen Arbeitsgruppen und Veranstaltungen sowie die Gespräche unter vier Augen gespannt. Diese ermöglichen es uns zum ersten Mal in langer Zeit, uns miteinander zu beraten und konkrete Folgemaßnahmen für die Futtermittelbranche festzulegen.
Welche Weichen stellen wir in Bezug auf die großen Themen dieser Zeit? Wie sieht der Sektor im Jahr 2030 idealerweise aus? Welche Schritte müssen wir machen, um dieses Ziel zu erreichen? Und welche Rolle spielen die verschiedenen Parteien dabei? Es geht in diesem Zusammenhang nicht nur um GMP+ International, unsere Partnerorganisationen und die Branchenverbände, sondern auch um individuelle Unternehmen. Welche Rolle spielen Sie künftig dabei? Die Konferenz soll den Anstoß dazu geben, gemeinsam Lösungen für die großen Herausforderungen dieser Zeit zu formulieren.
Deshalb halte ich den dritten und letzten Tag der Konferenz für den wichtigsten. Am Freitag fassen wir die gewonnenen Erkenntnisse in einer deutlichen Agenda für dieses Jahrzehnt zusammen. Wir fahren anschließend nicht nur mit neuer Inspiration nach Hause, sondern auch mit einem konkreten Auftrag.
Diese Veranstaltung dürfen Sie nicht verpassen! Wir halten Ihren Beitrag dazu von großer Bedeutung. Darum würden wir es fantastisch finden, wenn Sie auch kämen und uns helfen, die Zukunft unserer Branche zu gestalten. Und vergessen Sie nicht: Neben einem inhaltlich starken Programm bleibt noch genug Zeit für Entspannung und Networking. Mit einem Diner, parallelen Veranstaltungen und ausgezeichneten Hotelunterkünften in Fußnähe sind alle Voraussetzungen für drei unvergessliche Tage gegeben. Die Zahl der Tickets ist beschränkt, zögern Sie also nicht zu lange! Auf Wiedersehen am 6. April in Berlin!
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