GMP+ International ist Teilnehmer am ISO Normalisierungsverfahren ‘Chain of Custody’ bei NEN. Der neue Standard ISO 22095 'Chain of Custody- General terminology and models' bietet unmissverständliche Definitionen und Anforderungen für die unterschiedlichen Handelsmodelle.
Der GMP+ FRA Standard B100 benutzt vier ‘supply chain models’, die Beschreibung, wie mit vertretbarem Tierfutter innerhalb der Lieferkette umgegangen wird; segregation, mass balance, area mass balance und book & claim. Diese ‘supply chain models’ beschreiben den Strom und was jedes individuelle Glied in der Kette kontrollieren muss, um vertretbares Tierfutter liefern zu können.
Handelsmodelle werden von mehreren Zertifizierungsschemen benutzt, insbesondere was die Weiterleitung von Nachhaltigkeitskennzeichen betrifft. Leider werden die Terminologien nicht harmonisch angewendet. Dies bedeutet beispielsweise, dass ‘mass balance’ je nach Schema anders angewendet werden kann.
GMP+ International ist Teilnehmer am ISO Normalisierungsverfahren ‘Chain of Custody’ bei NEN. Der neue Standard ISO 22095 'Chain of Custody- General terminology and models' bietet unmissverständliche Definitionen und Anforderungen für die unterschiedlichen Handelsmodelle.
Es ist ein multisektoraler, weltweit einsetzbarer Standard, nach dem bereits bestehende CoC-Systeme verweisen können oder auf den neue Systeme ihre Terminologie für sektorspezifische Anforderungen und Modelle basieren können.
Zurzeit ist die Normentwurf ISO 22095 'Chain of Custody - General terminology and models' zur öffentlichen Einsicht im NENshop. veröffentlicht. GMP+ Teilnehmer, jedoch auch andere Interessenten, können ihren inhaltlichen Kommentar zu diesem Normentwurf liefern.
Schauen Sie für mehr Informationen und eine Videoanimation über den Mehrwert des Standards auf www.nen.nl/CoC.